Dienstag, 28. Januar 2014

...unter Druck...


…gesetzt hab ich mich gefühlt. Vorletztes Wochenende...und davor.
Wobei ich mir diesen  Druck, wie so oft immer, selbst gemacht habe.
Aber mal von Anfang an:
Irgendwann vor ein paar Wochen (noch im alten Jahr) hatte ich eine Mail im Postkasten von einem lieben Koch, Freund und Geschäftspartner: „ Es gibt da einen Wettbewerb bei dem Sachsens bester Hobby-Sternekoch gesucht wird.  Auf der `Internationalen Grünen Woche` in Berlin. Wäre das nichts für dich?“
Eine Weile hab ich überlegt, gereizt hat es mich irgendwie schon. Als Frau Kampi dann auch noch eine offizielle Anfrage der betreuenden Agentur bekam, habe ich angefangen mir so ein paar Gedanken zu machen. Die Vorgabe war, sich für die jeweilige Heimatregion in Sachsen zu bewerben und so viele wie mögliche einheimische Produkte zu verwenden um ein Hauptgericht in etwa einer Stunde zu kochen.
Zu allererst habe ich mir so viele verschiedenene Regionalprodukte aufgeschrieben, wie mir einfielen.  
Diese Liste war lang…sehr lang. Also habe ich den Rotstift angesetzt.
Manche Sachen habe ich sofort gestrichen. Unter anderem den Bautzner Senf…mit dem würde ja sicher jeder kochen. Liegt ja auch auf der Hand. Bei anderen Produkten habe ich mich schon schwerer getan…gerne hätte ich sie verwendet.
Aber bei einigen scheiterte es einfach an der Beschaffbarkeit. Leinsaat oder Senfkörner beispielsweise... die bekomme ich hier nirgendwo als regionale Ware.
Letztlich blieben übrig: Karpfen, Leinöl, Blutwurst, Speck und Apfelsaft. Und natürlich Äpfel und Kartoffeln, die gibt es ja überall.
In meinem Kopf hatte ich eine Idee…aber eben nur in meinem Kopf.
Einzelne Teile des Gerichts habe ich schon gekocht. Aber die Gesamtkomposition wollte ich mir bis zuletzt offen lassen, da ich ein Gericht nie mehrmals in der gleichen Art und Weise nachkochen kann und will.
Ich habe also ein Foto aus meinem Archiv geholt, was meiner Idee relativ nahe kommt und meine Rezeptvorstellung eingereicht.
Herr André Tienelt, seines Zeichens Sternekoch aus Bad Schandau,  hat sich alle Einreichungen persönlich angeschaut und die Machbarkeit und Kreativität beurteilt.

Zwischen den Feiertagen hatte ich dann auch endlich die erlösende Mail: „Sie sind dabei, sie fahren nach Berlin!“
Nachdem die erste Freude verblichen war, musste ich anfangen mir Gedanken zu machen. Werden das Kochen und vor allem das Rezept genau so funktionieren, wie ich mir das ausgedacht habe? Wie richte ich an?  Wie dekoriere ich den Teller, dass er der hochdotierten Jury gerecht wird?

Alles schwirrte in meinem Kopf. Vor allem in den Tagen vor meiner Abreise nach Berlin.
Um den Druck zusätzlich noch zu erhöhen, rief dann auch noch die „Sächsische Zeitung“ bei mir an: Wir wollen Sie mal beim kochen beobachten, wenn Sie schon Sachsens Erster Hobby-Sternekoch werden wollen.
Also gut. Hab ich eben eine Journalistin und einen hungrigen Fotografen in meiner Küche sitzen, die ich mit selbstgemachter Pasta und einer Gemüse-Thunfisch-Tomatensauce bekoche.
Jetzt hatte ich natürlich noch mehr Druck. Ein Artikel von mir in der Zeitung. Alle Welt weiß jetzt also Bescheid, dass mich der Größenwahnsinn ereilt der Ehrgeiz gepackt hat. Und dann schau ich auch noch auf der Homepage des Wettbewerbs nach und sehe, was meine Mitkandidaten so kochen werden. Na Hut ab!
So langsam wurde ich nervös.
Dann der Tag der Abreise…Samstag kurz nach dem Mittag stand meine liebe Freundin mit ihrer kleinen Knutschkugel hupend vor der Tür und wir tuckerten fröhlich plaudernd in die große Weltstadt Berlin.  Unser Motel lag mitten in der Innenstadt. Wenn wir uns aus dem Fenster im 9. Stock lehnten konnten wir ums Eck den Fernsehturm sehen.
Schon am Abend gab es ein erstes Kennenlernen der Kandidaten und der Gegebenheiten vor Ort. Die Küche wurde uns erklärt und wir durften sie von allen Seiten in- und auswendig inspizieren. Erste Fragen zum Prozedere wurden beantwortet.
Ziemlich schnell und für mich relativ früh sind wir dann aber doch in unsere Betten gesunken.
Treffpunkt am nächsten Vormittag war dann schon 10Uhr an der Küche in der Sachsenhalle. Irgendwie verspürte ich keinerlei Aufregung.  Vielmehr wollte ich jetzt endlich alles hinter mich bringen.
Ich war mit einem weiteren Kandidaten genau in der Mitte dran, zur besten Mittagszeit. So hatte ich im Vorfeld noch Gelegenheit, den beiden Erstkochenden über die Schulter zu schauen und genau zu beobachten, wie die Jury bei der Bewertung vorgeht.
Ich wartete auch sehnsüchtig auf meine liebe Eva, Doc Eva, die versprochen hatte, mir eine moralische Stütze zu sein. Kurz bevor es für mich richtig ernst wurde stand sie dann auch vor mir und ein klein wenig viel von meiner Anspannung ab. Jetzt konnte nicht mehr wirklich viel schief gehen.
Dann fange ich halt mal an zu kochen.


Denn jetzt kommt Eva mit ihrer Sicht der Dinge:

Mittendrin, aber nicht dabei:

… und wiedermal fand zum x-ten Male im Januar in Berlin die Grüne Woche statt. Als Eingeborene besuche ich sie regelmäßig. Zwar nicht seit dem sie 1926 das erste Mal statt fand (da war ich noch nicht mal ein feuchter Gedanke) - damals war sie noch national. 
Alljährlich hat die Grüne Woche seit 63 Jahren nun internationalen Charakter, der begnadete Zahlenjongleur ahnt, warum 1951 auch für mich nicht ganz unentscheidend war. Seither bestimmen im Januar grüne Lodenmäntel das Berliner Stadtbild und im alltäglichen Straßenverkehr wird unsere Geduld schon arg von zwei bis drei buchstabigen Autokennzeichen auf die Probe gestellt – Toleranz, resp. Geduld gehört ja nicht zwangsläufig zu den größten Tugenden der Insulaner.



2014 war alles anders. Ich war zwar, wie immer so oft, mittendrin.Aber dabei war Frau Kampi,  meine enthusiastische Kochfreundin aus dem kulturträchtigen und zugleich malerischen Freistaat Sachsen. Ihr wisst schon, dem mitteldeutschen Bundesland mit dem charmanten Dialekt.


Seit nunmehr zweieinhalb Jahren trifft sich täglich, rund um die Uhr, virtuell...und inzwischen auch live...eine Gruppe Kochverrückter, die sich der Kulinarik verschrieben hat, im Netz - wir Genusskomplizen vom Käptn´s Dinner
Frau Kampi trat an zur Kompetition: Ran an den Herd! Sachsens ersten Hobby-Sternekoch-Wettbewerb.
Bereits Wochen vorher habe ich mein Ergometer gequält (oder es mich?) und damit die Kameras aufgeladen („mehrere 24er Filme besorgt“), die Bleistifte angespitzt und die Seiten auf meinem Notebook sauberradiert. 
Ich schlug pünktlich und von Frau Kampi, glaube ich, sehnsüchtig erwartet in der Sachsenhalle auf... immer den Ohren nach, den trällernden Sachsenlerchen auf der Spur. Und wie das Leben so spielt (wenn man seit fast 10 Jahren inzwischen in der Hobbykochszene rumeiert), auch W. war am Start – man kennt sich eben. 
Frau Kampis Aufregung war ihr nicht so anzumerken, wie sie sich für sie sehr wahrscheinlich angefühlt hat. Mit ihrer souveränen Schnitttechnik wurden aus Kartoffeln, Äpfeln, Brot-, Speck- und Blutwurstscheiben etc. kleinste Würfelchen.



Die Töpfe dampften, die Pfannen glühten, genau ihr Ding. 



Am besten ließ sich das von oben betrachten. 

Topfkamera


Das schmerzfreie Messepublikum zeigte sich mit seinen vorwitzigen Griffeln wieder mal in absoluter Drängellaune und begrapschte, was nicht bei Drei in der Pfanne lag. 
Dessen ungerührt klärte meine kreative Akteurin immer wieder ihr Mise en Place auf. 
Schlussendlich hatten es alle Komponenten vom Karpfen mit Meerrettich-Panade, Kartoffel-Apfel-(Ri)sotto, Leinöl-Speck-Sauce und Blutwurst-Brösel auf die vorbereiteten Teller locker in der vorgegebenen Zeit geschafft.


Mein persönliches Résumé:

Ich fand das Gericht wunderbar, es war sehr zart und fein aufbereitet, herzhaft und zugleich rustikal - hochmoderne aber gleichzeitig traditionelle regionale Deutsche Küche! 
Das Sorgenkind, der bereits vorziselierte Karpfen, (Gräten ziehen klappt da ja nicht mehr wirklich gut) hielt sich bedeckt. 



Das Kartoffel-Sotto hatte durch die im Wein enthaltene Säure einen haptisch sehr schönen Biss, 


die großartig gewürzte Blutwurst verlieh dem Gericht eine prickelnde Spannung.



Sogar der gefürchtete Speckschaum hielt weitestgehend seinen Stand, da er als Sauce deklariert war -  unproblematisch. 
Ich hätte ihr von ganzem Herzen den Sieg gegönnt. 



Leider spielt Fisch, hier Süßwasserfisch, im Leben der deutsch Karnivoren (oder vielleicht Juroren) immer wieder und oder noch die zweite Geige.



Ganz herzliche Gratulation zur Vize Hobby-Sterneköchin Sachsens 2014, liebe Frau Kampi 




 
Danke Eva...ich übernehme wieder:

Seit dem ich mich vom Herd verabschiedet hatte, war mir klar, wer den Wettbewerb gewonnen hat. Und genau so ist es gekommen: der Hischkalbsrücken ist der Favorit der Jury. Verdient!
Eine Vielzahl an Komponenten auf dem Teller, perfekt in Farbe und Geschmack aufeinander abgestimmt. Ich ziehe meinen Hut davor, bei einem solchen Wettbewerb Klöße aus gekochten Kartoffeln zu machen. Wohl gemerkt, es durfte nichts vorbereitet werden. Nicht mal die Kartoffeln durften vorher geschält werden. Dann waren da noch gebratene Pilze, Brotchips, Wirsingröllchen gefüllt mit Wirsing und eine geniale Heidelbeer-Schwarzbiersauce auf dem Teller. Das Fleisch war perfekt gebraten und dem Publikum ist bestimmt nicht aufgefallen, dass die Siegerin ganz schön improvisieren musste. Denn wenn man im Kopf hat aus den bestellten Knochen eine Sauce zu ziehen, diese besagten Knochen aber am Wettbewerbstag nicht im Kühlschrank sind, kommt man doch irgendwie ins schwimmen. Aber wie gesagt, dem Publikum ist das sicher nicht aufgefallen...der Jury schon. 

Und so stehen alle Finalisten am Montagmittag auf der Bühne, neben dem sächsischen Ministerpräsidenten, dem Landwirtschaftsminister und werden von einer Horde Fotografen geknippst.
Mit Stolz geschwellter Brust vernehmen wir die Worte der Jury: sie hätten bei manchem Profi-Koch nicht so gut gegessen, wie bei uns. 
Die Siegerin wird, wie gesagt für mich wenig überraschend, bekanntgegeben und jeder erhält einen riesigen Präsentkorb, der mich vor ein noch riesigeres logistisches Problem stellt: wie soll ich den, meinen Koffer, meine Handtasche und meine Messertasche und noch einen Rucksack vollgefüllt mit Produkten nur in der Bahn nach Hause bekommen?
Diese Entscheidung wird aber erst einmal vertagt...vielleicht auch verdrängt...oder vielleicht auch in dem ein oder anderen Glas Wein versenkt. Denn jetzt wird angestoßen!

Irgendwann lässt mich allerdings die Neugier nicht mehr los und ich suche Herrn Nebrich, Mitglied der Jury auf. Schließlich will ich ja dann doch noch ein Feedback bekommen. Ich wollte ja nicht letzte werden.
Hier erst einmal die Kriterien, nach denen bewertet wurde:

Folgende Punkte mussten beachtet werde:

*1.     Sachgerechte Zubereitung                 max 5 Punkte-------------
2.     Planvolle Zeiteneinteilung                  max 5 Punkte-------------
3.     Sauberkeit                                          max 5 Punkte-------------
4.     Geschmack                                        max 10 Punkte-----------
5.     Harmonie der Zutaten                        max 5 Punkte-------------
6.     Konsistenz                                         max 5 Punkte-------------
7.     Optik/Präsentation der Speise           max 5 Punkte-------------
8.     Regionalität der Zutaten                    max 5 Punkte-------------


Und hier sein Statement zu meinem Gericht:

*Wir haben uns als Team es sich nicht leicht gemacht, und da ist meistens das Problem einer Jury,
wie ist sie zusammen gesetzt, und wie werden somit einzelnen Kriterien bewertet.
Erste einmal haben sie knapp den Sieg verpasst. Dies ist schon einmal sehr klasse.

Bewertet wurden

Arbeitsweise
Sauberkeit
Speisenzusammenstellung
Einzigartigkeit
Anrichtungsweise
Geschmack
Aussehen - Farbenspiel


Der Fisch war leider zu trocken und es hat ein wenig an Farbe gefehlt.
Wildkräuter, Spinat, Brennessel, Feldsalat oder Petersilie in der Sauce hätten alles raus gerissen.
Also einfach hinein mixen.
Die Zusammensetzung des Gerichtes war einfach toll

*Quelle by Volkhard Nebrich

Und auch Sternekoch André Tienelt hält mit seinen Tipps nicht hinterm Berg:

*Folgendes würde ich bei Ihrem Gericht modifizieren:
- nehmen Sie lieber Granny Smith Äpfel (auch wenn diese nicht regional sind), diese besitzen deutlich mehr Säure und bringen damit mehr Spannung
- ersetzen Sie die Kruste lieber durch ihre Blutwurst-Mischung, so hatten Sie zweimal Panade bzw. Weiß/Toastbrot
- verwenden Sie lieber heimischen Zander, dieser hat mehr Eigengeschmack und kann so besser mit der Blutwurst konkurrieren (bei einem Karpfen laufen Sie immer Gefahr das dieser "schlammig" schmeckt)
Und zu guter letzt etwas mehr Mut zur Schärfe, greifen Sie ruhig etwas beherzter beim Meerrettich zu ;-)


Nachfrage meinerseits zur Sauce. Antwort:

*Die Sauce war in der Tat sehr gelungen!! ... Geben Sie lieber Mee(h)r Sauce!! Mein alter Lehrmeister sagt immer: "die Sauce macht das Gericht"
Gerichte mit viel Sauce schmecken deutlich gehaltvoller als ohne, denken Sie an Schmorbraten, Rouladen, Frikassee .... Diese würden ohne eine gute Sauce nur halb so gut schmecken.

*Quelle by André Tienelt



Danke! An Herrn Nebrich für die ehrlichen Worte...daraus habe ich mir für mein weiteres Kochen sehr viel mitgenommen.
Danke! An Herrn Goßler, der mir/uns mit seiner tollen Art die Aufregung genommen hat und mit seiner witzigen Moderation so manchen Patzer überbrückt hat.
Danke an Sachsenküchen
Danke an Heimrich&Hannot für die Organisation und die Betreuung vor Ort.
Danke an das tolle Publikum, welches mich mit Fragen gelöchert, mich verunsichert und nervös gemacht hat und dennoch so aufgeschlossen war, dass es keinerlei Reste in den Töpfen und Pfannen gab...und auch nicht mit Lob gespart hat.
Danke an Herrn Tienelt vom "Restaurant Sendig" dafür, dass ich mit meinem Rezept am Wettbewerb teilnehmen durfte. Ich hoffe, dass Sie noch ein kleines Statement abgeben werden, obwohl Sie im Moment viel unterwegs sind. Und ich hoffe auch, dass Sie alsbald die Flutschäden in Ihrem Restaurant beseitigt haben und wieder zufrieden Gäste mit Ihren Kreationen glücklich machen können!

Und ein ganz großes DANKE an alle Mitkandidaten. Ihr ward toll! Es hat mir unheimlich Spaß gemacht, euch kennenzulernen und gegen mit euch zu kochen!!!!!!!!!!
Ich hoffe sehr, dass wir uns irgendwann noch einmal über den Weg laufen...


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4 Kommentare:

Kebo hat gesagt…

Gratulation und Kompliment, Dein Gericht sah klasse aus!
Und natürlich einen lieben Gruß aus Südtirol
Kebo

Unknown hat gesagt…

Klasse wie sie dies alles geschrieben haben, einfach mit Herz.
Kochen ist etwas Besonderes. Ich sage immer zu den Köchinnen/en, kocht für die Gäste so, als würde einmal im Jahr eure beste Freundin oder Freund zu besuch kommen. Welche Energie und Liebe dann in ein Gericht fließt ist unglaublich,
und so...... schreiben und kochen sie, gratuliere!!!!!!!!!!!!!!! Weiter so!!!!
Alles Gute Volkhard Nebrich
www.DerRadiokoch.de

Anonym hat gesagt…

Also alle Muehe hat sich am Ende doch gelohnt.Und so soll es auch in Leben sein.Gratuliere von Herzen.War laengere Zeit abwesend von Blogger und freue mich zu sehen dass dein Blog sich zum Besten entwickelt hat.
Jetz aber anfangen zu lesen.Besuche mich auch(kein Drueck) ,werde schoene Rezepten haben von Annabel langbein.Auch in Deutscghhe Sprache.Gruss aus sonnigen Neu Seeland

...Frau Kampi... hat gesagt…

@Kebo,
danke für die guten Wünsche! Für Grüße aus meiner zweiten Heimat bin ich immer empfänglich. Grüße zurück! Ihr in Lana dürftet ja weitgehend von dem Schneechaos verschont geblieben sein, oder?
@Herr Nebrich,
ganz herzlichen Dank noch einmal für alles. Ihr Lob und Ihr Kommentar hier ist für mich etwas ganz besonderes. Ihr Motto ist genau das, was ich immer versuche umzusetzen. Es gelingt nicht immer alles, aber ich bin immer mit Herzblut dabei. Wenn das genau so rüberkommt, macht es mich besonders glücklich.
@Dzoli,
danke fürs Daumendrücken. Diese Lob lässt mich doch glatt ein paar Zentimeter wachsen.
Liebe Grüße nach Neu-Seeland!